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Zitternd sah er die Menschen an, der Geruch Professional-Cloud-Developer Echte Fragen ihres Atems war ihm eine Pein und unerträglich, wenn sie ihn berührten.

NEW QUESTION: 1
A Solutions Architect is designing a web application that will be hosted on Amazon EC2 instances in a public subnet. The web application uses a MySQL database in a private subnet. The database should be accessible to database administrators. Which of the following options should the Architect recommend? (Select TWO.)
A. Perform DB maintenance after using SSH to connect to the NAT Gateway in a public subnet.
B. Log in to the web servers in the public subnet to connect to the database.
C. Create a bastion host in a public subnet, and use the bastion host to connect to the database.
D. Create an IPSec VPN tunnel between the customer site and the VPC, and use the VPN tunnel to connect to the database.
E. Attach an Elastic IP address to the database.
Answer: C,D
Explanation:
Explanation
It is best practise to place your database servers into a private subnet. By definition a private subnet in Amazon Web Service (AWS) is not reachable from the internet. So there is no internet gateway assigned to it. With proper security groups configured you restrict the database access to that (web) servers which need access only.
But that configuration makes it more complicated for managing the database servers, e.g. connecting with SQL clients. Instead of putting your database instance into a public subnet you can configure a bastion host (aka jump box) for acting as an intermediate server. The following picture gives you a quick overview:
aws_architecture

You place a small EC2 instance (e.g. t2.nano) into a public subnet within your VPC. After that you can connect with e.g. Putty (for Windows) to establish a SSH connection and configure it to create an SSH tunnel for the database port.
Please note your security group settings. The bastion host has inbound access for port 22 and your source IP address only (or more which is not recommended). The security group for the RDS instance will allow inbound access for port 3306 (for MySQL) with restriction to the security groups which needs access to the database server (in our case the bastion host). With that configuration you limit the database access to the minimum needed.
Configuring Putty
At first enter the hostname with ec2-user. This is the public IP address of your bastion host:

putty1
After that you define your private key for authentication:

putty2
In the last step you enter the SSH tunnel settings for your database instance. In this example we create a tunnel for port 3306 on your local computer to port 3306 on the RDS instance host (DNS name). This is possible, because the bastion host and the database instance are placed within the same VPC and the routing table allows the communication between both subnets.

putty3
After establishing the putty connection we can connect to our database on localhost, port 3306:

dbweaver1
Making it more convenient ...
This is all fine but we can do it even more convenient. One solution is to place all Putty settings into a batch file:
@ECHO OFF
SET PUTTY_EXE=C:\Putty\putty.exe
start %PUTTY_EXE% [email protected] -i d:\my_private_key.ppk -L
3306:demo.abc.eu-central-1.rds.amazonaws.com:3306
After saving it to a batch file we can start the SSH tunnel by a double-click.
Another solution depends on your SQL Client. In some clients like e.g. DBWeaver or the MySQL Workbench you can configure a TCP connection over SSH directly. With that option you can configure it all in that client.
No Putty configuration or batch file to be started.
mysql_workbench

Be sure to select "Standard TCP/IP over SSH" and the correct private key format.

NEW QUESTION: 2
Refer to the exhibit:

Which effect of this configuration is true?
A. R1 can support a graceful restart operation on the peer, even if graceful restart is disabled on the peer
B. R1 can failover only to a peer that is configured for LDP SSO/NSF
C. R1 can failover to any peer
D. R1 can support a peer that is configured for LDP SSO/NSF as the peer recovers from an outage
Answer: D

NEW QUESTION: 3
Refer to the exhibit.

How can the traffic that is mirrored out the GigabitEthernet0/48 port be limited to only traffic that is received or transmitted in VLAN 10 on the GigabitEthernet0/1 port?
A. Add an access list to GigabitEthernet0/48 to filter out traffic that is not in VLAN 10.
B. Apply the monitor session filter globally to allow only traffic from VLAN 10.
C. Change the configuration for GigabitEthernet0/48 so that it is a member of VLAN 10.
D. Change the monitor session source to VLAN 10 instead of the physical interface.
Answer: B

NEW QUESTION: 4
Which statement is true about implementing IP spoofing protection as a Junos Screen option?
A. It ensures that the active route to the source has the same egress zone as the ingress zone for the packet
B. It ensures that a route, active or not, to the source exists with the same egress interface as the ingress interface of the packet
C. It ensure that a route, active or not, to the source exists with the same egress zone as the ingress zone for the packet.
D. It ensures that the active route to the source has the same egress interface as the ingress interface for the packet.
Answer: D