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Konvenieren würde es morgen früh fuhr Ned ihn an, als er abstieg.

NEW QUESTION: 1
An application developer wants to test the application inside Worklight Studio but with an external Liberty profile. Using the RUN As > Build Settings and Deploy Target command,
the application developer configured the Worklight Server with the external Liberty profile.
Before the application developer can connect the application in Worklight Studio to an existing Liberty profile, which of the following must the application developer verify?
A. In server.xml of the target server, the host attribute inside the element is set to localhost or true publiclistening IP.
B. In the worklight.properties file, the public WorkLightHostname is set to localhost or true public listening IP.
C. In the worklight.properties file, the public WorkLightHostname is set to * (wildcar symbol) or true public listening IP.
D. In server.xml of the target server, the host attribute inside the httpEndpoint element is set to * (wildcard symbol) or true public listening IP.
Answer: A
Explanation:
To configure WebSphere Application Server Liberty profile for the Worklight Server
administration manually, you must modify the server.xml file.
Add the following global JNDI entries in the server.xml file:
<jndiEntry jndiName="ibm.worklight.admin.jmx.host" value="localhost"/>
<jndiEntry jndiName="ibm.worklight.admin.jmx.port" value="9443"/>
<jndiEntry jndiName="ibm.worklight.admin.jmx.user" value="WorklightRESTUser"/>
<jndiEntry jndiName="ibm.worklight.admin.jmx.pwd"
value="WorklighRESTUserPassword"/>
<jndiEntry jndiName="ibm.worklight.topology.platform" value="Liberty"/> <jndiEntry
jndiName="ibm.worklight.topology.clustermode" value="Standalone"/> Where:
ibm.worklight.admin.jmx.port is the HTTPS port. You can find its value in the httpEndpoint
element of the server.xml file.
References
https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SSZH4A_6.2.0/com.ibm.worklight.installcon
fig.doc/admin/ t_configuring_liberty_profile_for_wladmin_manually.html

NEW QUESTION: 2
You want to change an existing Oracle Clusterware standard Cluster to an Oracle Flex Cluster There is Grid Naming Service (GNS) and Flex ASM configured right now. In what order do you need to take the following steps?
1. Stop Oracle Clusterware
2. Determine the current mode of the cluster
3. Ensure that the GNS is configured with a fixed VIP.
4. Change the mode of the cluster to be an Oracle Flex Cluster.
5. Use the Oracle Automatic Storage Management Configuration Assistant (ASMCA) to enable Oracle Flex ASM in the cluster
6. Start Oracle Clusterware
A. 1, 2, 3, 4, 5, 6
B. 1, 2, 3, 5, 4, 6
C. 2, 3, 4, 5, 1, 6
D. 2, 3, 5, 4, 1, 6
Answer: C

NEW QUESTION: 3
You play to deploy an Azure virtual machine named VM1 by using an Azure Resource Manager template.
You need to complete the template.
What should you include in the template? To answer, select the appropriate options in the answer area.
NOTE:Each correct selection is worth one point.
Answer:
Explanation:

Explanation
Within your template, the dependsOn element enables you to define one resource as a dependent on one or more resources. Its value can be a comma-separated list of resource names.
Box 1: 'Microsoft.Network/networkInterfaces'
This resource is a virtual machine. It depends on two other resources:
Microsoft.Storage/storageAccounts
Microsoft.Network/networkInterfaces
Box 2: 'Microsoft.Network/virtualNetworks/'
The dependsOn element enables you to define one resource as a dependent on one or more resources. The resource depends on two other resources:
Microsoft.Network/publicIPAddresses
Microsoft.Network/virtualNetworks
References:
https://docs.microsoft.com/en-us/azure/azure-resource-manager/resource-manager-tutorial-create-templates-with

NEW QUESTION: 4
You have configured the connection between the User Management of an AS ABAPbased system and a Directory Server via LDAP. From where can you start the synchronization of user data between these environments?
Please choose the correct answer.
A. As defined in customizing in transaction LDAP (Directory Service Connection)
B. From the environment where the user has been created
C. Always from the Directory Server
D. Always from the SAP system
Answer: D