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Er wird vielleicht Tommen krönen, hier in Königsmund.

NEW QUESTION: 1
Refer to the exhibit.

Which statement about this device configuration is true?
A. The device configuration requires the AuthNoPriv security level.
B. The ifindex of the device could be different when the device is reloaded.
C. The device will allow anyone to poll it via the public community.
D. The NMS needs a specific route configured to enable it to reach the Loopback0 interface of the device.
Answer: B
Explanation:
One of the most commonly used identifiers in SNMP-based network management applications is the Interface Index (ifIndex) value. IfIndex is a unique identifying number associated with a physical or logical interface. For most software, the ifIndex is the name of the interface. Although relevant RFCs do not require that the correspondence between particular ifIndex values and their interfaces be maintained across reboots, applications such as device inventory, billing, and fault detection depend on this correspondence. Consider a situation where a simple monitoring software (like MRTG) is polling the interface statistics of the router specific serial interface going to the internet. As an example, you could have these conditions prior to re-initialization:
physical port ifIndex
ethernet port 1 tokenring port 2 serial port 3 Therefore, the management application is polling the ifIndex 3, which corresponds to the serial port. After the router re-initialization (reboot, reload and so on) the conditions change to something similar to this:
physical port ifIndex
ethernet port 3 tokenring port 1 serial port 2 The management application continues polling the ifIndex 3, which corresponds now to the ethernet port. Therefore, if the management application is not warned by a trap, for example, that the router has been rebooted, the statistics polled could be completely wrong. Reference. http://www.cisco.com/c/en/us/support/docs/ip/simple-network-management-protocolsnmp/28420-ifIndex-Persistence.html

NEW QUESTION: 2
Your customer currently builds native Android applications. He is intrigued by the cross-platform capabilities of Oracle MAF, but fears that distribution through the Apple App Store is complex to set up and expensive.
Considering that your customer wants to distribute his applications to the general public and not inside his or her own organization, which three explanations can you provide about the Apple App Store to appease your customer's fears?
A. Publishing MAF applications to the App Store is very simple because you submit them to Oracle and not to Apple.
B. To publish to the App Store as an individual, only membership in the entry-level iOS Developer Program is required. Apple asks for a nominal annual membership fee. There is no need to enroll in the iOS Developer Enterprise Program.
C. Apple provides the iOS provisioning profile and certificate you need to sign the application, but you do not need to use Apple's tools directly to package your MAF application since JDeveloper and OEPE will do the work for you if properly configured.
D. Oracle has published numerous MAF applications to the Apple AppStore without any problems and will update the MAF framework if Apple's submission requirements are changed.
E. If you plan to sell your applications instead of providing them for free, you need to enroll in the iOS Developer Enterprise program.
F. Apple offers subscriptions to its Xcode development tools. It is possible to publish to the App Store for free with an active subscription.
Answer: B,C,D
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:

NEW QUESTION: 3
An organization's requirement is to track the incumbent history and identify who was in a particular job at a given point of time.
What would be your recommendation?
A. Enable effective sequence on assignment.
B. Implement position management.
C. Build grade ladders.
D. Do nothing as history tracking is default functionality.
E. Implement jobs functionality.
Answer: A
Explanation:
Effective sequence tracks the sequence of changes in rows for transactional history.